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Aktuelle Eurobeträge, Freigrenzen und Freibeträge

Meldung an die Erbschaft­steuerstelle im Todesfall Kontoguthaben über 5.000,00 EUR
Pfändungsschutz auf dem
P-Konto
1.491,75/1.499,90 EUR im Kalendermonat pro Person ab 01.07.2024
Identifizierungspflicht des Kunden nach dem GwG bei der Annahme oder Abgabe von Bargeld, Wertpapieren oder Edelmetallen im Wert von 15.000,00 EUR oder mehr
Verfügung über Spareinlagen ohne vorherige Kündigungsfrist 2.000,00 EUR
Haftungshöchstgrenze bei Bank- und Kreditkarten für Kunden vor Verlustmitteilung 50,00 EUR
Einlagenschutz nach dem Entschädigungsgesetz 100.000,00 EUR pro Anleger
Einlagensicherung des Bundes­verbandes deutscher Banken 15 % des haftenden Eigenkapitals pro Gläubiger
Sparen nach dem Vermögensbildungsgesetz
Vermögenswirksames Sparen
Sparhöchstbetrag 470,00 EUR jährlich pro Arbeitnehmer
Arbeitnehmersparzulage für Arbeitnehmer in % pro Jahr 9 % höchstens 43,00 EUR
Einkommensgrenzen 40.000,00 EUR/80.000,00 EUR
jährlich für Ledige/Verheiratete
Mindestsparleistung 13,00 EUR monatlich regelmäßig bzw.
39,00 EUR im Kalenderjahr
Sperrfrist 7 Jahre ab Vertragsschluss
Beteiligungssparen
Arbeitnehmersparzulage für Beteiligungssparen pro Jahr 20 %
Sparhöchstbetrag für Beteiligungssparen u. ä. 400,00 EUR jährlich je Arbeitnehmer
Einkommensgrenzen 40.000,00 EUR / 80.000,00 EUR
jährlich für Ledige / Verheiratete
Sperrfrist Ansparzeit 6 Jahre, 7 Jahre ab 01.01. des Jahres der ersten Einzahlung
Mindestsparleistung 13,00 EUR monatlich bzw. 39,00 EUR im Kalenderjahr
Sparen nach dem Wohnungsbauprämiengesetz
Jährlicher Sparhöchstbetrag 700,00 EUR je Person
Wohnungsbauprämie 10 % jährlich
Einkommensgrenzen 35.000,00 EUR/70.000,00 EUR
jährlich für Ledige/Verheiratete
Sperrfristen Bei Bausparverträgen: 7 Jahre beginnend mit dem Tag des Vertragsabschlusses
Bei Wertpapiersparverträgen: 7 Jahre beginnend mit dem 01.01. des Jahres der ersten Einzahlung
Mindestsparleistung 50,00 EUR je Person
Zulagen nach dem Altersvorsorgegesetz (Riesterrente)
Gesamtbeitrag pro Jahr 4 % des sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens, maximal 2.100,00 EUR
Jährliche Grundzulage Maximal 175,00 EUR
Maximale jährliche Kinderzulage je Kind 185,00 EUR
Kinder, die nach dem 01.01.2008 geboren sind, erhalten eine Kinderzulage von 300,00 EUR.
Zulage für Berufseinsteiger unter 25 Jahre Einmalige zusätzliche Grundzulage von 200,00 EUR
Sockelbetrag 60,00 EUR pro Jahr
Freibeträge bei Einkünften aus Kapitalerträgen nach dem EStG
Sparer-Pauschbetrag für
Ledige/Verheiratete pro Jahr
1.000,00 EUR/2.000,00 EUR
Werbungskostenpauschbetrag 1.230,00 EUR jährlich pro Arbeitnehmer
Sonderausgaben-Pauschbetrag

Ausbildungsfreibetrag

(auswärtige Unterbringung)

36,00 EUR/72,00 EUR Ledige/Verheiratete

240,00 EUR

1.200,00 EUR

Eingangssteuersatz

Spitzensteuersatz

14 %

45 %

Abgeltungsteuer

Körperschaftsteuer

25 %

15 %

Grundfreibetrag 2024: 11.604,00/23.208,00 EUR Ledige/Verheiratete
Internationaler Zahlungsverkehr
EU-Überweisung Gemäß der EU-Preisverordnung darf ein Kredit­institut für grenzüberschreitende Überweisungen in EUR bis zu einem Betrag von 50.000 EUR, die mit S.W.I.F.T.-BIC und IBAN und Kontonummer versehen sind, keine höheren Entgelte erheben, als für entsprechende Inlandsüberweisungen.
Meldepflichten im Außenwirt­schaftsverkehr: Geleistete und empfangene Zahlungen aus Transithandel, sonstigem Warenverkehr, Dienstleistungen, Übertragungen, Kapitalverkehr ab 12.500,00 EUR
Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherungen für 2024 pro Monat / Jahr
Ges. Krankenversicherung und
Ges. Pflegeversicherung
5.175,00 EUR p. M./ 62.100,00 EUR p. a. (Ost und West)
Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung 7.550,00 EUR p. M./ 90.600,00 EUR p. a. (West)

7.450,00 EUR p. M./ 89.400,00 EUR p. a. (Ost)

Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenkasse und Pflegeversicherung 5.775,00 EUR p. M.// 69.300,00 EUR p. a. (Ost und West)
Beitragssätze der Sozialversicherungen für 2024
Krankenversicherung 14,6 % + Zuschlag je nach Krankenkasse
Ges. Pflegeversicherung Der AG-Anteil beträgt immer 1,7 %
  AN-Anteil insgesamt
  AN bis 23 Jahre kinderlos,
AN über 23 Jahre kinderlos
AN mit 1 Kind
AN mit 2 Kinder unter 25 Jahren
AN mit 3 Kinder unter 25 Jahren
AN mit 4 Kinder unter 25 Jahren
AN mit 5 und mehr Kindern unter 25 Jahren
1,70 %
2,30 %
1,70 %
1,45 %
1,20 %
0,95 %
0,70 %
3,40 %
4,00 %
3,40 %
3,15 %
2,90 %
2,65 %
2,40 %
Rentenversicherung 18,6 %
Arbeitslosenversicherung 2,6 %
Weitere wichtige Beträge
Mindestgrundkapital bei der Rechtsform der AG 50.000,00 EUR
Mindeststammkapital bei der Rechtsform der GmbH 25.000,00 EUR

 

 

 

 

Partnerschaft

Situation

Die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Jürgen Bergmann, Andreas Zuppke und Dr. Wilfried Ehlert möchten eine gemeinschaftlich betriebene Steuerberatungsgesellschaft gründen. Zu diesem Zweck bilden sie eine Partnerschaftsgesellschaft und benötigen ein gemeinsames Konto. Im Partnerschaftsvertrag haben sie zum Thema Vertretung der Partnerschaft nichts Besonderes geregelt.

Herr Dr. Ehlert hat mit Ihnen als Kundenberater/in der Nordbank AG einen Termin vereinbart, um das Girokonto zu eröffnen.

a) Wie kann die Kontobezeichnung in diesem Fall lauten?

b) Prüfen Sie, ob Herr Dr. Ehlert das Partnerschaftskonto alleine eröffnen lassen kann.

c) Nach drei Monaten kommt Herr Zuppke zu Ihnen und berichtet, dass zwei weitere Steuerberater in ihrem Büro als Angestellte mitarbeiten. Sie sollen allein über das Konto verfügen können. Herr Zuppke möchte von Ihnen wissen, welche weiteren Schritte er zu veranlassen hat. Beschreiben Sie die Schritte, die Herr Zuppke veranlassen muss.

Lösungen:
Zu a)
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Ehlert & Partner

Zu b)
Die Partnerschaftsgesellschaft wird von jedem Partner alleine vertreten.

Zu c)
Da Herr Zuppke neben Herrn Bergmann und Dr. Ehlert Kontoinhaber der Partnerschaft ist und alleine über das Kontoverfügen darf, kann Herr Zuppke den beiden neuen Steuerberatern Vollmachten erteilen. Die beiden Steuerberater müssen allerdings eine Unterschriftsprobe bei der Nordbank AG abgeben.

 

Partnerschaftsgesellschaft
Begriff „Partnerschaft“ Die Partnerschaft ist eine Gesellschaft, in der sich Angehörige freier Berufe zur Ausübung ihrer Berufstätigkeit zusammenschließen. Sie übt kein Handelsgewerbe aus.
Angehörige der Partnerschaft nur natürliche Personen
Beispiele für Partnerschaften Ärzte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Architekten und andere Freiberufler
Name der Partnerschaft Der Name der Partnerschaft muss mindestens den Namen eines Partners, den Zusatz „und Partner“ oder „Partnerschaft“ sowie die Berufsbezeichnungen aller in der Partnerschaft vertretenen Berufe enthalten.
Rechtswirksamkeit der Partnerschaft gegenüber Dritten mit Eintragung in das Partnerschaftsregister
Haftung Für Verbindlichkeiten der Partnerschaft haften den Gläubigern neben dem Vermögen der Partnerschaft die Partner als Gesamtschuldner. Die Haftung kann in bestimmten Fällen auf den oder die Partner beschränkt werden, die die Leistung erbringen.
Vertretung gesetzliche Regelung: Einzelvertretungvertragliche Regelung: Gesamtvertretung oder Ausschluss einzelner Partner (Eintragung in das Partnerschaftsregister)
Legitimation Partnerschaftsregisterauszug
Geschäftsführung Die Partner erbringen ihre beruflichen Leistungen unter Beachtung unter Beachtung des für sie geltenden Berufsrechts. Einzelne Partner können nur von der Führung der sonstigen Geschäfte ausgeschlossen werden. Das Rechtsverhältnis der Partner im Innenverhältnis bestimmt der Partnerschaftsvertrag.

Erbschaftssteuermeldung

 

Situation Erbschaftsteuermeldung

Am 11. Februar 2011 kommt Frau Frederike Lake zu Ihnen an
den Beratungstisch und teilt Ihnen mit, dass ihr Mann am 28.01.2011 verstorben
ist. Sie legt Ihnen eine Sterbeurkunde und einen Erbschein vor, der sie als
alleinige Erbin ausweist. Die Terminalabfrage ergibt die nachstehenden
Kontostände:

Girokonto/Einzelkonto

Saldo am Todestag 00.00 Uhr (inkl. Sollzinsen in
Höhe von 1,67 €):

Heutiger Saldo 00:00 Uhr (inkl. Sollzinsen in Höhe
von 1,67 €):

 

Soll 1.511.96

Haben 675,20

Sparguthaben

Guthaben am Todestag 00:00 Uhr (inkl. Zinsen in Höhe
von 313,17 €):

Heutiger Saldo 00:00 Uhr (inkl. Zinsen in Höhe von
313,67 €):

 

25.560,70 €

2.060,70 €

Aktiendepot

Wert am Todestag 00:00 Uhr:

Heutiger Wert:

 

3.260,00 €

5.250,35 €

Darlehenskonto (Konsumkredit)

Kontostand am Todestag 00:00 Uhr:

 

1.220,30 €

Aufgaben

  1. Ermitteln Sie die Beträge, die Sie an das zuständige Finanzamt
    (Erbschaftssteuerstelle) melden müssen.  
  1. Wann müssen die in Aufgabe 1 ermittelten Beträge dem zuständigen Finanzamt
    spätestens angezeigt werden?

 Lösungen:

Zu 1.:

Guthaben

Sparguthaben

25.247,53 €

Aktiendepot

3.260,00 €

Summe

28.507,53 €

Zinsen

Zinsen aus Sparguthaben

313,17 €

Meldebetrag insgesamt

28.820,70 €

 

Unter Bemerkungen kann festgehalten werden:

Verbindlichkeiten

Girokonto

1.511,96 €

Kreditkonto

1.220,30 €

Zu 2.: Einen Monat nach Todesmeldung

Ermittlung von Kontoständen für eine Erbschaftssteuermeldung

Frank Deckel teilt am 02.09.2011 unter Vorlage einer
Sterbeurkunde der Nordbank AG in Hamburg den Tod seines Vaters Ernst Deckel mit.
Aus der Sterbeurkunde geht hervor, dass Ernst Deckel am 28.08.2011 verstorben
ist. Die Nordbank AG führt für Ernst Deckel folgende Konten:

Kontenübersicht
für den 28.08.2011 um 9.00 Uhr
Engagement:

887370000 Ernst Deckel

 

Kontostände
in €

887370010

Girokonto Ernst Deckel

11.917,17 H

887370021

Sparguthaben

Zinssatz 2,25 % p.a.

34.187,00 H

887370022

Sparguthaben

Vertrag zu Gunsten Franziska Nottebaum

Zinssatz 2,25 % p.a.

13.438,00 H

887370090

Wertpapierdepot:

980 Stück Aixtron Aktien

3,375 % Pfandbriefe

Euro Hypothekenbank, Em. 01/11,

Zinstermin 25.06. gzj.

Nom. 25.000,00

Schließfach

Nr. 1457

Kreditkarte

Amexco

Bankcard

gültig bis Ende 2012

Vollmachten

Irina Deckel für alle Konten, über den Tod hinaus

Freistellungsauftrag

************

Geben Sie an, welche Positionen und ggf. welche €-Beträge die Nordbank AG der zuständigen Erbschaftssteuerstelle zu melden hat.

Kurs Aixtron Aktien

5,91 €

Kurs 3,375 % Pfandbriefe

101,05 %

Lösung:

Erbschaftsteuermeldebetrag: ab 5.000,00 €

Girokonto

11.917,17 €

Sparguthaben, Konto 887370021

34.187,00 €

Zinsen für 237 Tage

(bis zum 27.08. einschl.; der Todestag wird nicht
mitgezählt)

506,39 €

Sparguthaben, Konto 887370022

13.438,00 €

Zinsen für 237 Tage

199,05 €

Verfügung zu Gunsten Franziska Nottebaum

(Angabe der Anschrift von F. Nottebaum)

980 Stück Aixtron Aktien, Kurs 5,91 €

5.791,80 €

3,375 % Pfandbriefe,

Nennwert 25.000,00 €, Kurs 101,05 %

25.262,50 €

Zinsen für 64 Tage (25.06. einschl. bis 27.08.
einschl.), act./act.

147,95 €

Schließfach Nr. 1457 vorhanden

Quiz

Und hier ist das Herbsträtsel 2024

In Abteilung III des Grundbuchs wurde unter dem Datum 17.09.2008 folgende Grundbucheintragung eingetragen:

„120.000,00 EUR Grundschuld nebst 15 % Jahreszinsen für die Unionbank AG in Kassel,  sofort gegen den Grundstückseigentümer vollstreckbar“.

Wie ist diese Eintragung zu interpretieren?

  1. Wenn die Unionbank AG das gewählte Darlehen kündigt, wird auch die Grundschuld fällig.
  2. Für dieses Grundpfandrecht muss im Zwangsvollstreckungsfall von der Unionbank AG keine Klage auf Duldung der Zwangsvollstreckung geführt werden.
  3. Der Unionbank AG steht für das von ihr gewährte Darlehen ein Darlehenszins von 15 % zu.
  4. Zur Eintragung sichert der Unionbank AG im Falle der Zwangsversteigerung ein Vorverkaufsrecht am Grundstück.
  5. Diese Eintragung sichert der Unionbank AG ein außerordentliches Kündigungsrecht.

 

Schicken Sie Ihre Lösung mit Ihrer Postanschrift und Ihrem Ausbildungsbetrieb an: quiz@grundmann-norderstedt.de

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das können Sie gewinnen: Die Gewinner erhalten je ein Gablerbuch aus der Reihe „Prüfungstraining für Bankkaufleute“

Hier sind die Gewinner des Sommerrätsels 2024:

  1. Preis: Felisha Hodan von der Sparkasse Neustadt a. d. Aisch
  2.  Preis: Luca Helbig von der Erzgebirgssparkasse
  3.  Preis: Darius Gade von der Sparkasse Lüneburg
  4.  Preis: Anastasia Winter von der Deutschen Bank AG Hamburg
  5.  Preis: Lara Gleim von der Sparkasse Marburg-Biedenkopf
  6. Preis: Dominic Rutz von der Sparkasse Bremen
  7. Preis: Lukas Finke von der Deutschen Bank AG Oldenburg

 

 

Und hier ist das Sommerrätsel 2024: 

Theodor Müller ist Kunde der Bayernbank AG. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus für Spareinlagen sucht Herr Müller in einem Beratungsgespräch bei der Bayernbank AG nach einer alternativen Geldanlage. Die Bayernbank AG stellt Herrn Müller u. a. die Besonderheiten eines thesaurierenden Investmentfonds gegenüber anderen Fondsarten vor. Welche Aussage zu einem thesaurierenden Investmentfonds trifft zu?
A    Thesaurierende Fonds haben einen höheren Ausgabeaufschlag als andere Fondsarten, aber keine jährliche Verwaltungsvergütung.
B    Thesaurierende Investmentfonds haben im Gegensatz zu den anderen Fondsarten keinen Rücknahmepreis.
C    Inhaber von Anteilen an thesaurierenden Aktienfonds haben ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung der Fondsgesellschaften.
D    Die Erträge bei thesaurierenden Fonds werden nicht ausgeschüttet, sondern verbleiben im Fondsvermögen und werden wieder in Wertpapieren investiert.
E    Herr Müller erhält in Höhe der Erträge eines thesaurierenden Fonds neue Anteile, die als BonusInvestmentanteile bezeichnet werden und im Jahr der Ausgabe versteuert werden müssen.

Schicken Sie Ihre Lösung mit Ihrer Postanschrift und Ihrem Ausbildungsbetrieb an: quiz@grundmann-norderstedt.de

Einsendeschluss für das Sommerrätsel 2024 ist der 30. September 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das können Sie gewinnen: Die Gewinner erhalten je ein Gablerbuch aus der Reihe Bankfachklasse zur Prüfungsvorbereitung auf die IHK-Prüfung

Hier sind die Gewinner des Frühlingsrätsels 2024 mit der richtigen Lösung A und F

  1. Preis: Shirley-Madlin Scharrenweber  Sparkasse Vogtland
  2. Preis: Larissa Kanler  Sparkasse Neustadt an der Aisch  Bad Windsheim
  3. Preis: Frau Naya Mittmann  Sparkasse Bremen
  4. Preis: Frau Zakiya Mohammad  Hamburger Volksbank

 

Und hier ist das Frühlingsrätsel 2024: 

Paul Wiese ist Depotkunde der Hessenbank AG. Im Rahmen eines Beratungsgesprächs interessiert sich Herr Wiese auch für die Anlage in Investmentfonds. Zunächst informieren Sie Herrn Wiese über die Vorteile einer Anlage in Investmentfonds. Wie informieren Sie Herrn Wiese über die Vorteile einer Anlage in inländische Investmentfonds richtig?

A     Kleinste Beträge können als indirekte Beteiligungen in Wertpapieren oder Grundstücken angelegt werden.

B     Erträge und Ausschüttungen aus Investmentfonds sind im Erwerbsjahr steuerfrei.

C     Diese Anlageform ist für solche Anleger vorteilhaft, die ihre Einkünfte durch die Realisierung von Kursgewinnen innerhalb des Investmentfonds erhöhen wollen.

D     Die Anlage in Investmentfonds ist mündelsicher und können daher für Anlagen von Mündelgeldern genutzt werden.

E     Investmentfonds erlauben eine schnelle und zielgerichtete Vermögens­umschichtung.

F     Die Sondervermögen von Kapitalanlagegesellschaften werden bei aktiv gemanagten Fonds von Experten verwaltet, die gute Informationen über die Marktentwicklung haben.

Schicken Sie Ihre Lösung mit Ihrer Postanschrift und Ihrem Ausbildungsbetrieb an: quiz@grundmann-norderstedt.de

Einsendeschluss für das Frühlingsrätsel 2024 ist der 30. Juni 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das können Sie gewinnen: Die Gewinner erhalten je ein Gablerbuch aus der Reihe „Prüfungstraining für Bankkaufleute“ .

Hier sind die Gewinner des Winterrätsels 2024

  1. Yannik Reichenbach von der Erzgebirgssparkasse
  2. Tim Graupner von der Erzgebirgssparkasse
  3. Katharina Breitfeld von der Sparkasse Chemnitz
  4. Noel Kamenjasevic von der Sparkasse Allgäu
  5. Fabio Gega von der Bremer Sparkasse

 

 

Und hier ist das Winterrätsel 2024

Welche der nachstehenden Anlagen werden mit einer Arbeitnehmer-Sparzulage bzw. mit einer Wohnungsbauprämie staatlich gefördert?
A    Anlage auf Grund eines Sparvertrages mit einem Kreditinstitut über Vermögensbeteiligungen
B    Anlage auf Grund eines Kontensparvertrages mit einem Kreditinstitut
C    Anlage auf Grund eines Kapitalversicherungsvertrages mit einem Versicherungsunternehmen
D    Anlage auf Grund eines Vertrages nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz
E    Anlage in Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand
F    Anlage in einem staatlich geförderten Vertrag zur privaten Altersvorsorge, z. B. in einer fondsgebundenen Lebensversicherung

Schicken Sie Ihre Lösung mit Ihrer Postanschrift und Ihrem Ausbildungsbetrieb an: quiz@grundmann-norderstedt.de

Einsendeschluss ist der 31. März 2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das können Sie gewinnen: Die Gewinner erhalten je ein Gablerbuch aus der Reihe „Prüfungstraining für Bankkaufleute“

Hier sind die Gewinner des Herbsträtsels 2023 mit der richtigen Lösung: B und F

1. Preis: Timon Bauer von der Sparkasse Chemnitz
2. Preis: Anna Beutler von der Sparkasse Bremen
3. Preis: Zakiya Mohammad Hamburger Volksbank
4. Preis: Michael Woldmann von der Targobank
5. Preis: Lea Hufnagel von der Sparkasse Neustadt an der Aisch