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Soziale Sicherung
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Übersicht über die gesetzliche Sozialversicherung in Deutschland, Stand 2014 |
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Sozialversicherungen |
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) |
Pflegeversicherung (PV) |
Rentenversich-erung (RV) |
Arbeitslosenver-sicherung (AV) |
Gesetzliche Unfallversich- |
Abzusicherndes |
Krankheit |
Pflegebedürft-igkeit |
Existenzsicherung im Alter; Erwerbsminderung-srisiko |
Arbeitslosigkeit |
Existenzsicherung im Falle eines Arbeitsunfalls; |
Träger |
Gesetzliche Krankenkassen |
Pflegekassen |
Deutsche Renten-versicherung Bund |
Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsagenturen |
Berufsgenossen-schaften |
Beitragssatz 2014 |
15,5 % |
2,05 % + 0,25 % |
18,9 % |
3,0 % |
Promillesatz von der Lohnsumme |
Tragung der |
AN: 7,3 % + 0,9 % = 8,2 % AG: 7,3 % |
AN: 1,025 % + 0,25 % = 1,275 % (ab 23 Jahre und kinderlos) AG: 1,025 % |
AN: 9,45 % AG: 9,45 % |
AN: 1,5 % AG: 1,5 % |
AG alleine |
Zahlung (Überweisung) |
AG überweist die gesamten Sozialversicherungsbeiträge der AN an die gesetzlichen Krankenkassen, die die Gesamtbeiträge an den Gesundheitsfonds weiterleiten. Der Gesundheitsfonds verteilt die Sozialbeiträge an die anderen Träger. |
AG überweist Beitrag an Berufsgenossenschaft. |
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Beitragsbeme-ssungsgrenze 2014 pro |
4.050 €/ |
4.050 €/ |
West: |
West: |
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Versicherungs-pflichtgrenze/ |
4.462,50 €/ |
4.462,50 €/ |
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Leistungen (Beispiele) |
Krankengeld; Medikamente; Arztleistungen; Reha |
Geldleistungen; Sachleistungen je nach Pflegebedarf |
Altersruhegeld; |
Arbeitsvermitt-lung; Berufs-beratung; Arbeits-losengeld; Kurz-arbeitergeld; |
Verletztengeld; Unfallrenten; Umschulungen; Arbeitsschutz-maßnahmen |
Kündigungs-möglichkeiten |
feste Mitgliedschaft für mindestens 18 Monate, danach Kündigungsmöglichkeit mit einer Kündigungsfirst von zwei Monaten zum Monatsende; |
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Kündigungsrecht im Falle der Selbstständigkeit |
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Versicherter Personenkreis |
Pflichtversicherung für AN und Auszubildende bei einjährigem dauerhaftem Überschreiten der Versicherungspflicht-grenze freiwillige Mitgliedschaft möglich oder Mitgliedschaft in einer privaten KV Familienangehörige sind über den Arbeitnehmer mitversichert. |
AN; Auszubildende; Selbstständige; Angehörige |
AN und Auszubildende; freiwillige Mitgliedschaft möglich, z.B. für Selbstständige |
AN und Auszubildende |
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Vergleichskriterien |
Gesetzliche Krankenversicherung |
Private Krankenversicherung |
Versicherter Personenkreis |
Pflichtversichert sind: Freiwillig versichert sind: |
- Freiberufler, z. B. Rechtsanwälte, Ärzte usw. |
Versicherungsprinzip |
Solidaritätsprinzip, d. h. alle Versicherten sind gleichgestellt |
Individualprinzip, d. h. alle Versicherten genießen Versicherungsschutz, der auf den persönlichen Bedarf der Versicherten zugeschnitten ist |
Träger |
gesetzlichen Krankenkassen, z. B. AOK, DAK u.a. |
private Versicherungsunternehmen |
Finanzierung |
Umlageprinzip in Verbindung mit dem Gesundheitsfonds: |
Kapitaldeckungsverfahren: |
Kostenabrechung |
direkte finanzielle Abrechnung zwischen den gesetzlichen Krankenversicherungen und Ärzten, Krankenhäusern sowie Apotheken |
Versicherte Personen zahlen zunächst die Leistungen und erhalten danach eine Rückerstattung von der privaten Krankenversicherung. |
Aufgabe 1
Gehen Sie von folgenden Gesamtbeitragssätzen und Beitragsbemessungsgrenzen in der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung aus:
Versicherungsart |
Beitragssatz |
Beitragsbemessungsgrenze |
Rentenversicherung |
18,9 % |
West: 5.950,00 EUR |
Krankenversicherung |
15,5 % |
4.050,00 EUR |
Bei der Sparda-Bank Hamburg eG werden die Beiträge für den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung im Monat November 2014 ermittelt. Hierbei sind u. a. 13 Angestellte zu berücksichtigen, deren monatliches Bruttogehalt über der Beitragsbemessungsgrenze liegt.
a) Ermitteln Sie für diese 13 Angestellten die Gesamtsumme des Arbeitgeberbeitrags zur Rentenversicherung im Monat November.
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b) Einer dieser Angestellten ist in einer Ersatzkasse krankenversichert. Wie hoch ist der von diesem Angestellten monatlich zu tragende Arbeitnehmerbeitrag zur Krankenversicherung?
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Lösung Aufgabe 1
a) 7.309,58 EUR (18,9 x 5950 x 0,5 x 13 : 100)
b) 332,10 EUR (4.050 x 8,2 : 100)
Die 8,2 % KV-Beitrag für den Arbeitnehmer setzen sich zusammen aus 14,6 % : 2 = 7,3 %. Diesen Beitrag teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte. Der Arbeitnehmer übernimmt zusätzlich noch 0,9 % allein.
Aufgabe 2
Frau Susanne Stockbauer ist Kundenberaterin der Nordbank AG. Frau Stockbauer ist 21 Jahre, kinderlos und hat seit Januar 2014 ein monatliches Bruttoeinkommen von 2.235,00 EUR. Die Nordbank AG zahlt im Dezember 2014 ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld. Die Nordbank AG zahlt an ihre Mitarbeiter vermögenswirksame Leistungen von jährlich 420,00 EUR. Frau Stockbauer ist in der DAK Hamburg pflichtversichert. Der Beitragssatz in der DAK Hamburg beträgt zurzeit 15,5 % einschließlich 0,9 %.
a) Ermitteln Sie die gesamten Sozialversicherungsbeiträge, die die Nordbank AG im Oktober 2014 für diese Mitarbeiterin an die DAK Hamburg abführen muss.
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b) Im Dezember 2014 erhält Frau Stockbauer zusätzlich zu ihrem monatlichen Bruttoeinkommen das Weihnachtsgeld von der Nordbank AG überwiesen. Welchen Beitragsanteil zur gesetzlichen Krankenversicherung muss Frau Stockbauer im Dezember 2014 tragen?
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Lösung Aufgabe 2
a) |
Gesamtbeitrag GKV DAK 15,5 % von 2.270,00 EUR |
351,85 EUR |
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Gesamtbeitrag PV 2,05 % von 2.270,00 EUR |
46,54 EUR |
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Gesamtbeitrag RV 18,9 % von 2.270,00 EUR |
429,03 EUR |
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Gesamtbeitrag AV 3,0 % von 2.270,00 EUR |
68,10 EUR |
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Summe |
895,52 EUR |
b) |
Bruttogehalt Dezember 2014 |
2.235,00 EUR |
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Vermögenswirksame Leistungen |
35,00 EUR |
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Weihnachtsgeld |
2.235,00 EUR |
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Bruttoeinkommen gesamt |
4.505,00 EUR |
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Jahresbruttoeinkommen von Stockbauer 2014 |
29.475,00 EUR |
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Beitragsbemessungsgrenze GKV jährlich |
48.600,00 EUR |
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Beitragsanteil GKV für Stockbauer im Dezember 2014 8,2 % von 4.505,00 EUR |
369,41 EUR |
Aufgabe 3
Bei der Nordbank AG sind u. a. folgende Mitarbeiter beschäftigt:
- Frauke Exner, Kreditsachbearbeiterin, 43 Jahre, ledig, Bruttogehalt 3.200,00 EUR
- Klaus Wiesner, Abteilungsleiter, 36 Jahre, verheiratet, ein Kind, Bruttogehalt 4.400,00 EUR
Wichtige Grundlagen für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge der Mitarbeiter sind die Werte der folgenden Tabelle.
Sozialversicherung |
Beitragsbemessungsgrenze |
Beitragssätze |
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(EUR/Monat) |
in % |
Rentenversicherung |
5.950,00 |
18,9 |
Arbeitslosenversicherung |
5.950,00 |
3,0 |
Krankenversicherung |
4.050,00 |
15,5 % einschließlich 0,9 % |
Pflegeversicherung |
4.050,00 |
2,05 % + 0,25 % |
Versicherungspflichtgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung: 4.462,50 EUR |
a) Ermitteln Sie den Beitrag zur Krankenversicherung, den Frau Exner zu tragen hat.
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b) Ermitteln Sie die monatliche prozentuale Belastung, die Herr Wiesner als freiwillig Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung zu tragen hat (nach der 1. Stelle nach dem Komma runden!).
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Lösung Aufgabe 3
a) 262,40 EUR (3200 x 8,2 : 100)
b) Ermittlung des Beitrages: 4.050 x 8,2 : 100 = 332,10 EUR
Prozentuale Belastung von Herrn Wiesner: 332,10 x 100 : 4400 = 7,548
Seine prozentuale Belastung beträgt 7,5 %.
Situation zu den Aufgaben 4 und 5
Ihnen liegt die nachfolgende September-Gehaltsabrechnung der Prokuristin Frau Sophie Schneider vor:
Brutto-/Netto-Abrechnung für Monat September 2014 vom 07.09.2014
Pers.-Nr. Name Firma
1127 Sophie Schneider Nordbank AG
Steuerklasse Kinder Konfession Eingruppierung Abteilung Kostenstelle
3 0,0 1 05 C 09 41 44100
Lohnart EUR-Betrag
Grundvergütung 3.131,16
Ortszuschlag 917,43
Tarifzulage 171,42
VL-Arbeitgeber 40,00
Summe der Bruttobeträge 4.260,01
Gesetzliche Abzüge
Lohnsteuer – Arbeitnehmer 687,83
Kirchensteuer 55,03
Solidaritätszuschlag 37,83
Krankenversicherung – Arbeitnehmer 332,10
Pflegeversicherung – Arbeitnehmer 51,64
Rentenversicherung – Arbeitnehmer 402,57
Arbeitslosenversicherung – Arbeitnehmer 63,90
VL-Ueberw. 1 40,00
Vorschuss-Verr.-Ueberw. 2 400,00
EUR-Endbetrag
Aufgabe 4
Ermitteln Sie den Gutschriftsbetrag für Frau Schneider!
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Aufgabe 5
Wieso wird in der Gehaltsabrechnung auf die Position „gesetzliche Unfallversicherung – Arbeitnehmer“ verzichtet?
A Alle Arbeitnehmer-Beiträge werden nur zusammengefasst – einmal im Quartal – einbehalten.
B Hier liegt eindeutig ein Fehler im Abrechnungsschema vor: Die Aufnahme dieser Position wurde vergessen.
C Der Arbeitgeber trägt die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung alleine.
D Die Position bleibt bis zur eindeutigen gesetzlichen Klärung der Handhabung unberücksichtigt.
E Die Höhe der Beiträge zur Unfallversicherung wird erst am Ende des Jahres ermittelt und im Lohnsteuerjahresausgleich berücksichtigt.
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Lösungen
Aufgabe 4
Summe der Bruttobeträge |
4.260,01 EUR |
- Lohnsteuer |
687,83 EUR |
- Kirchensteuer |
55,03 EUR |
- Solidaritätszuschlag |
37,83 EUR |
- KV |
332,10 EUR |
- PV |
51,64 EUR |
- RV |
402,57 EUR |
- AV |
63,90 EUR |
- VL |
40,00 EUR |
- Vorschuss |
400,00 EUR |
Nettoeinkommen |
2.189,11 EUR |
Aufgabe 5
C (vgl. Sozialgesetzbuch VII)
Aufgabe 6
In der Nordbank AG Hamburg werden 30 Mitarbeiter beschäftigt, deren Bruttoeinkommen über der Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung liegt. Ermitteln Sie den monatlichen Beitrag für die Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung für diese Mitarbeiter, die die Nordbank AG an die gesetzlichen Krankenkassen abführen muss.
Aktuelle Beitragssätze und Beitragsbemessungsgrenzen sowie Versicherungspflichtgrenze
Sozialversicherung |
Krankenversicherung |
Pflegeversicherung |
Rentenversicherung |
Arbeitslosenversicherung |
Beitragssatz |
15,5 % |
2,05 zuzüglich 0,25 % für Arbeitnehmer ab |
18,9 % |
3,0 % |
Beitragsbemessungsgrenze monatlich/jährlich |
4.050,00 EUR/ |
4.050,00 EUR/ |
5.950,00 EUR/ |
5.950,00 EUR/ |
Beitragsbemessungsgrenze monatlich/jährlich |
4.050,00 EUR/ |
4.050,00 EUR/ |
5.000,00 EUR/ |
5.000,00 EUR/ |
Versicherungspflichtgrenze monatlich/jährlich |
4.462,50 EUR/ |
- |
- |
- |
a) Beitrag für die Rentenversicherung
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b) Beitrag für die Arbeitslosenversicherung
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Lösung Aufgabe 6
a) |
Rentenversicherung |
33.736,50 EUR |
b) |
Arbeitslosenversicherung |
5.355,00 EUR |
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Summe |
39.091,50 EUR |
Aufgabe 7
Einer dieser o. a. Mitarbeiter, Herr Kevin Dressler, ist 35 Jahre und noch kinderlos. Herr Dressler ist in der AOK Hamburg krankenversichert.
a) Ermitteln Sie seine monatlichen Beiträge für die AOK und die Pflegeversicherung.
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b) Ermitteln Sie den monatlichen Beitragsanteil für die Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, den die Nordbank AG für diesen Mitarbeiter übernehmen muss.
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Lösung Aufgabe 7
a) |
Beitragsanteil AOK 8,2 % von 4.050 EUR |
332,10 EUR |
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Beitragsanteil PV 1,275 % von 4050 EUR |
51,64 EUR |
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Summe |
383,74 EUR |
b) |
Beitragsanteil GKV 7,3 % von 4.050 EUR |
295,65 EUR |
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Beitragsanteil PV 1,025 % von 4050 EUR |
41,51 EUR |
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Beitragsanteil RV 9,45 % von 5.950,00 EUR |
562,28 EUR |
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Beitragsanteil AV 1,5 % von 5.950,00 EUR |
89,25 EUR |
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Summe |
988,69 EUR |
Aufgabe 8
Herr Dressler möchte in Zukunft in der Nordbank AG einen Teilzeitarbeitsplatz übernehmen. Statt wie bisher 38,75 Stunden möchte Herr Dressler in Zukunft nur noch 23,25 Stunden wöchentlich arbeiten. Sein derzeitiges Bruttoeinkommen beträgt 6.200,00 EUR.
a) Ermitteln Sie das neue monatliche Bruttoeinkommen für Herrn Dressler.
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b) Berechnen Sie die Sozialversicherungsbeiträge, die Herr Dressler in Zukunft aufgrund seines neuen Bruttoeinkommens monatlich tragen muss.
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c) Um wie viel Prozent hat sich der Krankenversicherungsbeitrag von Herrn Dressler im Vergleich zum alten Bruttoeinkommen verändert (auf 2 Stellen nach dem Komma runden!)?
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Lösung Aufgabe 8
a) |
Altes monatliches Bruttoeinkommen 38,75 Stunden wöchentlich |
6.200,00 EUR |
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Neues monatliches Bruttoeinkommen 23,25 Stunden wöchentlich |
3.720,00 EUR |
b) |
Beitragsanteil GKV 8,2 % von 3.720 EUR |
305,04 EUR |
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Beitragsanteil PV 1,275 % von 3.720 EUR |
47,43 EUR |
|
Beitragsanteil RV 9,45 % von 3.720 EUR |
351,54 EUR |
|
Beitragsanteil AV 1,5 % von 3.720 EUR |
55,80 EUR |
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Summe |
759,81 EUR |
c) |
alter GKV-Beitragsanteil |
332,10 EUR |
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neuer GKV-Beitragsanteil |
305,04 EUR |
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Ersparnis |
27,06 EUR |
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prozentuale Verringerung: |
8,15 % |